
Sächsisch-albertinische Doppelgroschen-Varianten
Manfred NitzscheMit der Einführung dieser Währungseinheit 1690 unter Johann Georg III., über Johann Georg IV. bis Friedrich August I. wurde ein für Sachsen bekanntes und beliebtes Geldstück geschaffen. Vorangegangen war dem „1/12“ Taler eine Abwertung des Kleingelds. Geprägt wurden die Doppelgroschen in Dresden und Leipzig. Der letzte Doppelgroschen wurde im Jahr 1836 geprägt und mit der Dresdner Münzkonvention vom 30. Juli 1838 abgeschafft.Im vorliegenden Buch wurde versucht, alle größeren Unterschiede der verschiedenen Stempel zu erfassen und in übersichtliche Gruppen zu ordnen. So wurde zum Beispiel bei den Leipziger Prägungen vor die Nummer ein L gesetzt, für die in Dresden geprägten Stücke wurde jedoch kein Zusatz angeführt. Die Zahl der Stempelvarianten ist groß und auch noch nicht vollständig erfasst, nicht zuletzt dadurch, dass in den Jahren 1693 bis 1695 enorme Stückzahlen geprägt wurden.Die aufgeführten Doppelgroschen sind in den Erhaltungsgraden „sehr schön“ und „vorzüglich“ bewertet und sollen vor allem Richtwerte darstellen.Der Doppelgroschen ist heute noch oft bei Sammlern und Händlern anzutreffen, aber bisher noch nicht genug bearbeitet worden.
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2020-2-12 · Auf Empfehlung des Meißner Bischofs Johann VII. von Schleinitz stellte ihn der sächsisch-albertinische Herzog Georg der Bärtige 1524 als Hofprediger an. Anfänglich versuchte er, den Herzog für die Reformation zu gewinnen, erkannte aber bald die Aussichtslosigkeit seines Vorhabens. 1527 wurde er entlassen. Weblinks

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johann georg iii - ZVAB

2020-4-24 · Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei großen Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72. Reiche Silbervorkommen, die bei Freiberg schon nach der Mitte des 12. Haus Wettin – Wikipedia